Ursprung der Franziskanischen Gemeinschaft
Viele Christen, Männer und Frauen, ledige und verheiratete, Laien und Priester haben sich durch Franziskus von Assisi begeistern lassen und den Weg in die Franziskanische Gemeinschaft gefunden.
Neben dem Ersten Orden (Franziskaner, Kapuziner, Minoriten) und dem Zweiten Orden (Klarissen), ist der Dritte Orden des Hl. Franziskus der nichtklösterliche Zweig des Franziskanerordens. Er nennt sich in Deutschland seit 1969 „Franziskanische Gemeinschaft“. Seinen Ursprung hat der Dritte Orden in den Büßerbewegungen des 13. Jahrhunderts. Die zur Zeit gültige Regel der Gemeinschaft wurde 1978 von Papst Paul VI bestätigt.
Kirche erneuern
„Franziskus, siehst du nicht, dass mein Haus in Verfall gerät? Geh also hin, und stelle es wieder her!“
Wer sind die Mitglieder der Gemeinschaft?
So unterschiedlich wie die Schwestern und Brüder in der Franziskanischen Gemeinschaft sind, so sind auch ihre Berufungsgeschichten.
So gilt es auch in der Gegenwart, diesem Auftrag der Erneuerung in Kirche und Welt, mitten unter den Menschen, gerecht zu werden. Jeder soll sich selbst einbringen, in Familie und Beruf, in Kirche und Gesellschaft.